Religion

Hier nun etwas humorvolles  aus dem Bereich Spiritualität.

Eine Nonne bleibt mit ihrem alten Opel irgendwo auf der Landstraße liegen. Kein Benzin mehr. Sie macht sich auf den Weg, um Benzin aufzutreiben. Bei einem einsamen Haus wird ihr geöffnet. Der alte Mann sagt, dass er wohl Benzin in einem Fass habe, aber nichts, um es zu transportieren. Schließlich findet er einen Nachtopf und füllt ihn mit Benzin. Die Nonne kehrt damit zurück zu ihrem Auto. Als sie gerade das Benzin vom Nachtopf in den Tank füllt, kommt ein LKW angefahren. Der Fahrer beugt sich aus dem Fenster und ruft: „Ihren Glauben möchte ich haben, Schwester!“

Zwei Pfarrer unterhalten sich über die Kollekte. Der erste meint: „Ich nehme immer die Scheine raus, das Kleingeld bekommt der Herr.“ Sagt der zweite: „Also ich mache das anders. Ich nehme die ganze Kollekte, werfe sie hoch und sage: `Nimm, Herr, was du brauchst.` Und was wieder herunterfällt, gehört mir.“

Der Geschäftsmann zum Pfarrer: „Glauben Sie, dass ich in den Himmel komme, wenn ich der Kirche 25.000 Euro stifte?“ – „Das kann ich ihnen nicht so genau sagen“, erwidert der Pfarrer, „aber an Ihrer Stelle würde ich es schon mal probieren.“

Es stand an der Kathedrale: „Der Domprobst heißt alle Touristen herzlich willkommen. Er möchte aber darauf hinweisen, dass in der Kirche keine Gelegenheit zum Schwimmen gegeben ist. Daher ist es völlig unnötig, die Kathedrale in Strandkleidung zu betreten.“

Kommt ein neuer Pfarrer in die Stadt und sagt zu Eva: „Kannst du mir sagen, wo hier der neue Supermarkt ist? Ich muss nämlich noch Einkäufe erledigen.“ Eva sagt „Nein!“ Darauf der Pfarrer: „Dann kommst du aber nicht in den Himmel!“ Eva: „Und du nicht in den Supermarkt!“

Was macht ein Zen-Mönch, wenn er ins Gefängnis kommt? Erst mal sitzen !!

Der Zen-Meister sagt zu seinem Schüler: „Dich gibt es nicht!“ Sagt der Schüler: „Wem sagst du das?“

Manche können mit ihrem Glauben Berge versetzen, aber Zen lässt die Berge, wo sie sind. Es ist nicht die Aufgabe von Zen, die Gebirge neu zu arrangieren.

Tierisches

Josef ist in der Wüste von hungrigen Löwen umlagert. Er betet zu Gott: „Herr, lass´ diese Löwen so gläubig sein, wie ich es bin.“ Er öffnet die Augen, sieht die Löwen im Kreis mit gefalteten Tatzen um ihn herum sitzen und hört sie beten: „ Komm´ Herr Jesu, sei unser Gast, und segne was du uns bescheret hast…“

 

Ein Wanderer wird im Wald von einem Wildschwein angegangen. Der Wanderer rennt über Stock und Stein, bricht schließlich erschöpft zusammen und erwartet mit geschlossenen Augen den Gnadenstoß. Aber es geschieht nichts. Nach fünf Minuten wagt er sich umzublicken. Hinter ihm sitzt der Keiler und grinst: „Na, pack ma´s wieder?“

 

Ein Zoologie-Student steht mitten im Examen. Der Professor deutet auf einen halbbedeckten Käfig, in dem nur die Beine eines Vogels zu sehen sind.

 Welcher Vogel ist das?“ fragt der Professor.

Weiß ich nicht!“

Ihren Namen bitte!“

Da zieht der Student seine Hosenbeine hoch: „Raten Sie mal!“

 

Edmund Stoiber macht einen Besuch auf dem Bauernhof und lädt dazu die Presse ein. Ein Photograph knippst ihn im Schweinestall. Stoiber sagt zu dem Photographen: „Dass Ihr mir  aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt wie Stoiber und die Schweine oder so!“ Nein nein, natürlich nicht!“ Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen: „Stoiber (3.v.l.)“

 

Steht ein Schwein vor der Steckdose und fragt: „Na Kumpel, wer hat dich denn eingemauert?“

 

Franz bringt aus dem Urlaub einen Papagei mit und soll ihn verzollen. Der Zöllner liest aus den Bestimmungen vor: „Papagei ausgestopft: zollfrei. Papagei lebendig: 300 Euro“ Da krächzt der Vogel aus dem Käfig: „Leute, macht bloß keinen Unsinn…“

 

Eines Tages steht am Zaun eines Ponys auf einem Zettel: „Das Pony bitte nicht füttern. Danke – der Bauer“. Am nächsten Tag steht darunter: „Diesen Zettel bitte nicht beachten. Danke – das Pony“.

 

Die Brüder Schumacher laufen durch die afrikanische Wildnis, als sie plötzlich von einem Löwen verfolgt werden. Ralf setzt sich auf einen Stein und ruft: „Michael, renn´ schneller! Er hat dich gleich!“ Darauf Michael: „Keine Angst, ich hab schon zwei Runden Vorsprung!“

Wie komme ich bitte zum Bahnhof?

Wie komme ich bitte zum Bahnhof?

es antwortet…

ein Gesprächstherapeut:  Du möchtest wirklich wissen, wo der Weg zum Bahnhof ist. Du bist schon sehr gespannt.

ein Geistheiler:  Für die Antwort brauchen wir viel positive Energie. Lass uns die Hände fassen, einen Kräftekreislauf bilden und einen Deiner Ahnen befragen!

ein Tiefenpsychologe:  Sie wollen verreisen?

ein Verhaltenstherapeut:  Hebe den rechten Fuß. Schiebe ihn nach vorn. Setze ihn auf. Sehr gut! Hier hast Du ein Bonbon!

ein lösungsorientierter Kurzzeittherapeut:  Wie stark ist Dein Wunsch, zum Bahnhof zu gelangen auf einer Skala von 1 – 10? Ist es Dir in der Vergangenheit schon einmal gelungen, in einer unbekannten Stadt den Weg zum Bahnhof zu finden? Ja? Wow! Wie hast Du das genau gemacht?

ein Familientherapeut:  Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, dass Sie zum Bahnhof wollen?

ein Familientherapeut alter Schule:  Schön, dass Du mich das fragst! Vielleicht willst Du etwas mehr Distanz schaffen zwischen Dir und Deinen Eltern und es gelingt Dir nicht so richtig. Gibt es jemanden in Deiner Familie, der es lieber sähe, wenn Du zu Hause bleibst und nicht verreist?

ein systemischer Therapeut:  Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?

ein Hypnotherapeut:  Schließ die Augen, wenn Du möchtest. Entspanne Dich ein wenig. Vertraue Deinem Unbewussten und frage es, ob es Dir bei der Suche behilflich sein will!

ein Gestalttherapeut:  Ja, lass es zu, dass Du zum Bahnhof willst! Sei ganz Bahnhof!

ein provokativer Therapeut:  Ha, ich wette, da wirst Du nie drauf kommen!

ein paradoxer Therapeut:  Den Umständen entsprechend ist es sicherlich doch besser, Du bleibst hier stehen und wartest, was kommt. Auf keinen Fall solltest Du jetzt losgehen und Dich weiter nach links halten.

ein Neurologe:  Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter?

ein Psychodramatherapeut:  Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann …

ein Soziologe:  Zum Bahnhof? Reist Du beruflich oder in Deiner Freizeit? Welche Klasse?

ein Sozialarbeiter:  Keine Ahnung, aber ich fahre Dich schnell hin.

ein Sozialpädagoge:  Ich weiß nicht, aber es ist gut, dass wir darüber reden können.

ein NLP-ler:  Stell dir vor, Du wärst bereits am Bahnhof angekommen. Welche Schritte hast Du zuvorgetan?

ein Manager:  Frag nicht lange, gehe einfach los!

ein Bioenergetiker:  Tief einatmen und beim Ausatmen mache mal … sch…sch…sch…!

ein Organisationsberater:  Du brauchst erst mal eine Vision von Deinem Reiseziel! Wie sieht die aus?

ein Coach:  Wenn ich Dir jetzt die Lösung vorkaue, wird das Dein Problem nicht dauerhaft beseitigen.

ein Esoteriker:  Tja, wenn Du dahin sollst, wirst Du den Weg schon finden. Wenn nicht, wer weiß wofür es gut ist.

ein Moderator:  Welche Lösungswege hast Du bereits angedacht? Schreibe alle hier auf dieses Kärtchen.

ein Gedächtnistrainer:  Wenn ich Dir den Weg beschrieben hätte, mit welcher Technik würdest Du sicherstellen, dass Du Dich unterwegs an meine Beschreibung richtig erinnern würdest?

Anglerwitze

Zwei Angler sitzen am Ufer und angeln. Nach einer halben Stunde setzt einer der Angler seinen Fuß nach vorne. Nach einer weiteren Stunde setzt er den Fuß wieder zurück. Wieder vergeht eine halbe Stunde, da sagt der Andere plötzlich: «Sag mal, sind wir hier eigentlich beim Angeln oder beim Tango?»

 

Ein leidenschaftlicher Angler geht Eisfischen. Als er ein Loch in die Eisfläche geschlagen hat, ertönt eine Stimme: „Hier gibt es keine Fische!“ Der Mann geht weiter, klopft ein neues Loch ins Eis. Wieder ist die Stimme zu hören: „Hier gibt es kein Fische!“ Beim dritten Mal hebt der Mann die Angel zum Himmel und fragt: „Bist Du es, o Herr?“ Darauf die Stimme: „Nein, ich bin nur der Platzwart vom Eisstadion!“

 

 

Fußballersprüche

Eine Erleuchtung (nicht nur) für Frauen

Unbestätigten Gerüchten zufolge soll es dem überwiegenden Teil der weiblichen Bevölkerung völlig schleierhaft sein, was erwachsene männliche Wesen so faszinierend daran finden, wenn 22 Multimillionäre einer Lederkugel hinter laufen und versuchen, diese in eine mit Netzen behängte Aluminium-Konstruktion zu befördern, während tausende, nicht immer ganz zurechnungsfähig erscheinende Zuschauer dies mit rituellen Gesängen begleiten, im Falle des Erfolgs ihres auserwählten Teams völlig unkontolliert zu jubeln beginnen und/oder das Geschehen so fachmännisch kommentieren, als wenn sie das lauwarme Wasser erfunden hätten oder ihr gesamter Lebenssinn vom Ausgang dieses Spiels abhinge. (Langer Satz, nicht wahr?)  Doch das, worum es uns Männern eigentlich geht, sind die intellektuellen, mathematischen und geographischen Perlen und Schätze, die uns aus dem Munde der gehuldigten Fußballstars, ihrer Trainer und der Sportreporter zuteil werden.

Darum folgen jetzt ein paar:

 

Weisheiten aus der Welt des Fußballs

 

Ob Felix Magath auch die Titanic gerettet hätte, weiß ich nicht – auf jeden Fall wären alle Überlebenden topfit gewesen!

Jan-Aage Fjörtoft nach dem Klassenerhalt 2000 von Eintracht Frankfurt mit Felix Magath als Trainer

 

Der Trainer hatte nach den ganzen Ausfällen im Angriff nur noch die Wahl zwischen mir und dem Busfahrer. Da der Busfahrer seine Schuhe nicht dabei hatte, habe ich gespielt.

Jan-Aage Fjörtoft über seinen Einsatz im Spiel gegen SC Freiburg

 Der Trainer wird uns schon auf den Boden zurückholen. Morgen wird es den längsten Waldlauf der Geschichte geben!

 

Jan-Aage Fjörtoft bei Eintracht Frankfurt unter Felix Magath nach einem 4:0-Sieg

 

Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.

Rolf Rüssmann

 

Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.

Jürgen Wegmann

 

Mailand oder Madrid – Hauptsache Italien!

Andreas Möller

 

Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.

Olaf Thon

 

Wenn ich über’s Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann er.

Berti Vogts

 Im Vergleich zu den Artikeln, die sie schreiben, sind die Märchen aus Tausendundeiner Nacht empirische Untersuchungen

 

Christoph Daum über türkische Sportjournalisten

 

 

Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.

Fritz Walter jun.

 

Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. Ich meinte: ein Quartett. 

Fritz Walter jun.

 

Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei.

Fritz Langner

 

Das Tor gehört zu 70% mir und zu 40% dem Wilmots.

Ingo Anderbrügge

 

Jung, ich komm aus Bottrop – da wirsse getötet, wenne datt inne Muckibude machs!

Willi Landgraf antwortet auf die Frage, ob er früher schon mal Step-Aerobic gemacht hat.

 

Wenn das Handy klingelt, kann man aus dem Bus aussteigen – und wir fahren weiter. Der hat ja ein Handy und kann sich ein Taxi rufen. 

Trainer Werner Lorant über das Handyverbot bei 1860 München

 

Denen wurde anscheinend kalt da draußen. Da haben sie halt hin und wieder die Fahne gehoben, damit sie nicht einfrieren!

Thomas Häßler über zwei Schiedsrichterassistenten

 

Man darf über ihn jetzt nicht das Knie brechen.

Rudi Völler

 

Soll ich etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen?

Anthony Yeboah (auf die Feststellung des „Kicker“, er wohne „wie ein deutscher Musterbürger“)

 

Jetzt wechselt Jamaika den Torhüter aus!

Gerd Rubenbauer (der FIFA-Beauftragte zeigt eine Minute Nachspielzeit an)

 

Diesen deutschen Spieler kann kein Mensch aussprechen, ich muss mal auf meine Liste schauen: Shi-wai-nu-shi-tai-gari. Nennen wir ihn einfach „Das Lachsgesicht mit der Bürste auf dem Kopf“.

Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM 06)

 

Wenn Sie dieses Spiel atemberaubend finden, haben sie es an den Bronchien

Marcel Reif

 

Ja sicher. Wir im Trainerstab benoten allerdings nach “holländischen Noten”. Das heißt, eine 1 ist die schlechteste Note und eine 10 die beste. Allerdings werden die 1 und 2 nie vergeben. Eine 3 erhält z.B. ein Spieler, den ich einwechsle und der sich dann so anstellt, dass ich ihn eigentlich sofort wieder rausnehmen müsste. Eine 5 ist die Durchschnittsnote und eine 8 gibt es immer nur für den Trainer. Die 9 und 10 gibt’s auch nicht – die sind für die Götter.

Hans Meyer beantwortet die Frage eines Journalisten, ob er die Spieler nach Noten beurteile.

 

De Michelis spricht sich „De Mitschelis“, meine Damen und Herren, also mit scharfem „tsch“ wie in „Schule“.

Jörg Wontorra

 

Krzynowek – die zufällige Aneinanderreihung von Buchstaben ergibt diesen polnischen Namen.

Norbert Dickel im BVB Netzradio

 

(auf die Frage „Wenn Sie kein Fußballprofi wären – was wären Sie dann?“)

Irgendwas mit Fußball. Vielleicht Zuschauer.

Deco

 

Ich denke nicht vor dem Tor – das mache ich nie.

Lukas Podolski

 

Ich hab mir überlegt, in Bochum vorm Tor habe ich zu lange überlegt, und ich habe mir heute überlegt, nicht zu überlegen. (darauf der Reporter) Also demnächst weniger nachdenken bei Rostock, sondern mehr Tore? (darauf Rydlewicz) Ja, so ist das. Wenn man was im Kopf hätte, wär man schließlich kein Fußballer geworden.

Rene Rydlewicz (der Rostocker Torschütze zum 1:0 gegen Paderborn)

 

Hut ab vor dem 96-Publikum. Es ist sehr belastungsfähig.

Dieter Hoeneß (der Hertha-Manager zur Spielweise von Hannover 96)

 

Wenn Du so gerne das Fähnchen schwenkst, dann such dir doch ´nen Job beim Flughafen.

Eric Mejer zu einem Linienrichter

 

Jancker – hier nimmt er den Ball mit dem Rücken an.

Günter Netzer

 

Kohler köpft alles weg, der würde sogar eine Kiste Bier aus dem Strafraum köpfen.

Jörg Dahlmann (Reporter)

 

Harry Koch im Mittelfeld ist so, als wenn man mit Boxhandschuhen Geld zählen will.

Fritz Fuchs

 

Felix Magath ist der letzte Diktator Europas.

Baschirou Salou

 

Weitere Fragen kann ich nicht beantworten. Ich muß jetzt zu meinen Spielern. Die sind so blind, dass sie den Weg von der Kabine zum Bus nicht finden.

Uwe Klimaschewski

 

Wer am Samstag nicht so läuft, wie ich mir das vorstelle, der kann ja am Sonntag noch laufen.

Werner Lorant

 

In der Schule gab´s für mich Höhen und Tiefen. Die Höhen waren der Fußball.

Thomas Häßler

 

Die Karten sind neu gewürfelt.

Oliver Kahn

 

Ich glaube nicht, dass der Verein mir Steine in den Vertrag legt.

Torsten Legat

 

Für einige Bundesligaspieler wäre es besser, wenn der Ball ein Würfel wäre, dann würde er beim Stoppen nicht so weit weg springen.

Buffy Ettmayer

 

Ich laufe in einer Stunde so viel, wie andere Arbeitnehmer in acht

Mario Basler

 

Der Miro ist seit Monaten in bestechlicher Form.

Jürgen Klinsmann

Humor

 

Ärztewitz

Ein Arzt ruft am Samstagabend bei einem Klempner an und schildert ihm folgende Situation: „Sie müssen sofort kommen, mein Keller steht völlig unter Wasser! Wahrscheinlich ist ein Rohr kaputt!“ Der Klempner: „Tut mir leid, es ist doch Wochenende, da will ich meine Ruhe haben….!“ Darauf der Arzt völlig wütend: „Also hören sie mal! Wenn einer meiner Patienten am Wochenende anruft, muss ich auch zu einem Hausbesuch raus!“ Diesem Argument kann sich auch unser Klempner nicht entziehen und fährt daraufhin zum Haus des Arztes. Dort angekommen schaut er sich den Keller an, wirft eine Hand voll Dichtungen ins Wasser und meint: „Wenn’s bis Montag nicht besser ist, rufen sie mich wieder an.“